Ab 2024: Online-Unterricht und flexible Optionen:
Vor nur 13 Jahren wurde die Sprachschule Multilingua in der schönen Altstadt von Langen gegründet. Wie vom ersten Tag an, richtet das renommierte Institut das Angebot ganz besonders auf die Kundenwünsche aus und kündigt jetzt eine bahnbrechende Veränderung in seinem Bildungsangebot an: Ab dem kommenden Jahr wird die Schule keine Präsenzkurse mehr in ihren Räumlichkeiten anbieten. Stattdessen wird der gesamte Unterricht in einem Online-Format fortgesetzt, um den steigenden Anforderungen und Wünschen der Schüler gerecht zu werden.
Die Sprachschule Multilingua ist stolz darauf, weiterhin qualitativ hochwertigen Unterricht anzubieten. Der Lehrplan und die Unterrichtsinhalte bleiben unverändert. Was sich ändert, ist die Art und Weise, wie der Unterricht angeboten wird. Schüler haben nun die Möglichkeit, von überall aus zu lernen, sei es bequem von zu Hause aus oder von unterwegs. Die umfassende Palette an Bildungsangeboten bleibt ebenfalls bestehen, einschließlich Einzel- und Gruppenunterricht sowie Nachhilfeunterricht für Schüler*innen der weiterführenden Schulen. Diese Dienstleistungen werden nun jedoch im Online-Format angeboten, was die Flexibilität und den Zugang zum Bildungsinhalt erhöht.
Besonders erfreulich ist die Umstellung der bewährten Angebote für anerkannten Bildungsurlaub auf das Online-Format. Das bedeutet, dass Interessierte von jedem Ort aus teilnehmen können und die Möglichkeit haben, ihre Sprachkenntnisse zu verbessern.
Für die Firmenkunden ändert sich nichts Wesentliches. Angeboten werden weiterhin maßgeschneiderte Kurse, die wahlweise beim Kunden vor Ort oder online durchgeführt werden. Die abgestimmten Programme tragen dazu bei, die Kommunikationsfähigkeiten und das Sprachverständnis in der Geschäftswelt zu stärken.
Die Sprachschule Multilingua freut sich auf diese aufregende Neuerung, die den aktuellen Zeitgeist widerspiegelt und den Schülern und Kunden noch mehr Flexibilität und Möglichkeiten bietet. Die Inhaberin, Veronica Palza de Möller: „Wir sind zuversichtlich, dass dieser Schritt unsere Bildungseinrichtung noch besser für die Bedürfnisse unserer Gemeinschaft positioniert.“